Faire Mode, faire Chancen
Nachhaltigkeit sowie sozialkritische Faktoren werden in der Textilindustrie immer stärker ins Zentrum gerückt. Es gibt einige Fashion Labels, die sich gezielt für Bildung und Empowerment insbesondere von Frauen einsetzen.
Die Stiftung Chaiim befreit Frauen und Mädchen aus Zwangsprostitution und den Gefahren von Menschenhandel und helfen ihnen dabei, wieder zurück in die Gesellschaft zu finden. Teil der Initiative ist es, dass die jungen Frauen eine Schulbildung und berufliche Ausbildung erhalten, um ein unabhängiges und selbstbestimmtes Leben führen zu können. Die Initiative setzt damit genau da an, was häufig vielen Frauen und Mädchen zum Verhängnis wird: mangelnde Bildung. Eine fehlende Schul- oder Berufsausbildung und damit verbunden schlechte Zukunftsperspektiven sowie Unterdrückung durch geschlechtsspezifische Rollenbilder sind oftmals Gründe für ein erhöhtes Risiko, in die Fänge von Menschenhandel und Zwangsprostitution zu geraten.
Wir wollen in Bezug auf den Themenfokus Mode und Textilindustrie die Problematik, aber vor allem konkrete Lösungsansätze innerhalb der Fashion-Industrie, genauer betrachten. Es bewegt sich einiges und Nachhaltigkeit sowie sozialkritische Faktoren werden immer stärker ins Zentrum gerückt. Zahlreiche Fashion-Labels und -marken setzen sich gezielt für Bildung und Empowerment, insbesondere von Frauen, ein.
Slow Fashion oder Ethical Fashion achtet bei der Herstellung von Kleidungsstücken nicht nur auf ökologisch nachhaltige Faktoren, sondern vor allem auf sozialkritische und ethische Aspekte. Faire Löhne und menschenwürdige Arbeitsbedingungen stehen im Fokus.
Welche Herausforderungen gibt es?
Die UNESCO schätzt, dass weltweit insgesamt 118,5 Millionen Mädchen und 125,5 Millionen Jungen nicht zur Schule gehen. Gerade in Ländern, wo Konflikte herrschen, sind die Zahlen wahrscheinlich doppelt so hoch. Insbesondere das Geschlechtergleichgewicht ist nach wie vor stark unausgeglichen. In der Grundschulbildung haben etwa 49% der Länder ein ausgeglichenes Verhältnis, im Sekundarbereich sind es nur noch 24% der Länder. Dieses Ungleichgewicht betrifft in der Regel Mädchen und junge Frauen.
Die Gründe für eine fehlende Schulbildung unterscheiden sich von Land zu Land, sind aber oft auf Armut, Kinderehe, geographische Isolation, geschlechtsspezifische Gewalt oder die Infrastruktur von Schulen (wie bspw. fehlende Sicherheit, fehlende Hygiene- und Sanitär-Bedürfnisse für Mädchen) zurückzuführen. Außerdem sind Lernpraktiken nicht unbedingt geschlechtsspezifisch und führen dadurch zu einem Gender-Gap beim Lernen und in der Entwicklung von Fähigkeiten. Die COVID-19 Pandemie hat zusätzliche Spuren hinterlassen, insbesondere für das Wohlbefinden von Mädchen. Dies resultiert in einer erhöhten Gefahr, dass Kinder verstärkt häuslicher Gewalt ausgesetzt sind und nicht mehr zur Schule zurückkehren.
Die Konsequenzen von fehlenden Bildungsmöglichkeiten zeigen sich schließlich unter anderem auch in der Modebranche. Hier werden die sozialen Missstände von Ungleichheit sehr deutlich. Ein Großteil der Kleidungsstücke wird in Niedriglohnländern hergestellt. Ziel ist es, möglichst schnell und kostengünstig die ständig wechselnden Kollektionen zu produzieren, um sie zu Dumping-Preisen verkaufen zu können. In diesem Fall spricht man auch von sogenannter “Fast Fashion”. Dies hat zur Folge, dass in den Fabriken von Niedriglohnländern oft schlechte, teilweise menschenunwürdige Arbeitsbedingungen herrschen. Betroffen sind davon vor allem viele Frauen, aber auch Kinder. Sie haben häufig keine andere Wahl, da sie einerseits für ihre Familien sorgen müssen und andererseits durch fehlende Bildung keine besseren Alternativen haben.
Mode-Labels gehen neue Wege, um Bildungschancen zu schaffen
Die Potenziale von gleichberechtigten Bildungschancen haben einige Branchen verstanden und versuchen, sich aktiv an einer besseren Chancengleichheit und der Förderung von Bildung zu beteiligen. So ist auch in der Modebranche zu erkennen, dass es eine stärker werdende Bewegung gibt, auf Missstände aufmerksam zu machen und auf gleichberechtigte Chancen insbesondere durch die Bildung und Förderung von Frauen zu achten. Gerade unter dem Begriff “Slow Fashion” verbirgt sich eine Bewegung, der sich immer mehr Marken und Labels verschreiben. Slow Fashion oder Ethical Fashion achtet bei der Herstellung von Kleidungsstücken nicht nur auf ökologisch nachhaltige Faktoren, sondern vor allem auf sozialkritische und ethische Aspekte. Faire Löhne und menschenwürdige Arbeitsbedingungen stehen im Fokus. Hier stellen wir euch einige Labels, Marken und Initiativen vor, die sich auf unterschiedlichen Wegen aktiv dafür einsetzen, mehr gleichberechtigte Bildungschancen zu schaffen. Durch individuelle Lösungsansätze widmen sie sich den Herausforderungen in der Textilindustrie und rücken den Fokus vor allem auf die Förderung von Mädchen und Frauen.
FAIR WEAR FOUNDATION
Die Fair Wear Foundation (FWF) ist eine gemeinnützige Organisation, die sich die Verbesserung der Arbeitsbedingungen in der Textilindustrie zum Ziel setzt. Dafür arbeitet die Stiftung mit Mitgliedsunternehmen, Gewerkschaften, NGO’s, Regierungen und Fabriken zusammen. Es gibt aktuell über 80 Mitgliedsunternehmen, welche mehr als 130 Marken vertreten und ihre Produkte in 80 Ländern weltweit verkaufen. Die FWF überprüft, bewertet und berichtet öffentlich regelmäßig über die Fortschritte der einzelnen Mitglieder. Dafür werden die Bedingungen in den Produktionsstätten vor Ort kontrolliert, Interviews mit den Arbeiter:innen durchgeführt, mögliche Beschwerden aufgenommen und die Geschäftspraktiken der Unternehmen genauer überprüft.
EYD
EYD ist ein Modelabel, welches die hergestellten Kleidungsstücke der Organisation Chaiim vermarktet und vertreibt. Es handelt sich nicht einfach nur um ein nachhaltiges Modelabel, das Team hat vor allem eine soziale Mission. Sie geben Frauen mit einer traumatischen Vergangenheit einen Arbeitsplatz in einem liebevollen Umfeld. Dem Label ist es wichtig, Frauen zu fördern und empowern und damit eine neue Perspektive für ein eigenes, selbstbestimmtes Leben zu schaffen. Es hat sich zur Aufgabe gemacht, benachteiligten Frauen Sichtbarkeit zu geben. In jedem Kleidungsstück findet sich ein individueller Imprint Stempel der Frau, die an dem Kleidungsstück mitgearbeitet hat. Das Label trägt etwas versteckt seine eigene Botschaft bereits im Namen: EYD – ausgesprochen wie “Aid” steht für Hilfe – und ist die Abkürzung für “Empower your Dressmaker”.
Jyoti Fair Works
Jyoti Fair Works ist ein deutsch-indisches Fashion Label. Im Fokus steht die sozial und ökologisch nachhaltige Herstellung von Kleidungsstücken. Mittlerweile gibt es drei Näh-Werkstätten in Indien, in denen bereits mehr als 20 Frauen angestellt sind. Die Frauen erhalten neben einer fairen Vergütung ebenso eine gute gesundheitliche Vorsorge, eine Ausbildung als Näherin sowie diverse Weiterbildungsmöglichkeiten. Das Label arbeitet vor Ort sehr eng mit lokalen NGO’s wie Jyothi Seva Kendra, Nava Chetana Kendra und der Access Foundation zusammen.
Abury
Die Fashion-Brand Abury arbeitet nach dem Motto: “Stil, Qualität und Moral schließen sich nicht aus. Vielmehr liegt die Magie in der Kombination.” Die erste Kollektion in 2011 war vom Kunsthandwerk traditioneller Taschen in Marokko inspiriert. Von Anfang an agierte ABURY als Sozialunternehmen, das 50% aller Gewinne über die ABURY Foundation in soziale Projekte reinvestiert. Der Marke ist allerdings bewusst, dass faire Löhne alleine nicht ausreichen. Deshalb geben sie für jeden Verkauf eines Produktes die Produktionszeit in Form von Bildungszeit an die ABURY Communities zurück.
Parker Clay
Parker Clay ist ein Label, welches Leder-Taschen und Rucksäcke auf traditionelle Art und Weise in Äthiopien herstellt. Die Idee ist, schöne Produkte in die Welt zu bringen, Arbeitsplätze zu schaffen, um Frauen zu unterstützen und gleichzeitig traditionelles, nachhaltiges und ethisches Handwerk ins Zentrum zu rücken. Das B Corp zertifizierte Unternehmen gibt gefährdeten Frauen einen Arbeitsplatz, zahlt existenzsichernde Löhne sowie Sozialleistungen und bietet Schulungen, berufliche Aufstiegsmöglichkeiten und finanzielle Bildung an. Das Label arbeitet dafür eng mit der Organisation Ellilta Women at Risk (EWAR) zusammen, die es sich zum Ziel gesetzt hat, Frauen, die in der Prostitution ausgebeutet wurden, wieder in die Unabhängigkeit zu entlassen.
Purpose Jewelry
Wie der Name schon sagt, handelt es sich bei Purpose Jewelry um eine Schmuckmarke. Die Marke hat Programme in den Städten Mumbai, Cebu, Kampala und Tijuana und unterstützt damit Frauen und Mädchen, die Menschenhandel entkommen sind. Ihr Ziel ist es, dass die Frauen wirtschaftliche Unabhängigkeit erlangen. Die vier Hauptkomponenten von Purpose Jewelry sind: Einkommen, Bildung, Gesundheitsvorsorge und Gemeinschaft.
Sézane
Sézane ist eine französische Modemarke, die sich einer langfristig tragbaren Mode verschreibt. Sie versprechen durch qualitative Textilien und zeitlose Schnitte Kleidungsstücke, die für immer getragen werden können. Die Marke ist ein B Corp zertifiziertes Unternehmen und legt besonderen Wert auf ressourcenschonende Herstellungsverfahren, nachhaltige Materialien und faire Arbeitsbedingungen, um einen möglichst geringen Umwelt Fußabdruck zu hinterlassen. Immer wieder setzt sich die Marke durch aufmerksamkeitsstarke Kampagnen für die Unterstützung von Organisationen und Initiativen ein. So gingen 2010 alle Erlöse aus dem Verkauf des T-Shirts “La Femme” an UN Women und der Verkauf des neusten T-Shirt “Demain” unterstützt Kinder-Bildungsprojekte.
Naja
Die amerikanische Marke Naja hat sich auf die Herstellung von Dessous aus recycelten Materialien spezialisiert. Damit aber nicht genug, das Label setzt vor allem auch auf das Empowerment von Frauen, indem sie insbesondere alleinerziehende Mütter und Frauen anstellen, ihnen flexible Arbeitszeiten ermöglichen, über den Markt liegende Arbeitslöhne sowie eine gute medizinische Versorgung anbieten. Außerdem vergibt Naja Bildungsstipendien an die Kinder der Frauen und übernimmt die Beschaffung von Schulbüchern, Schuluniformen, Schulmahlzeiten und anderen Materialien.
Nectar Nectar
Nectar Nectar fördert die wirtschaftliche Unabhängigkeit von Frauen durch handgefertigten Schmuck. Das Label ist ein von Frauen geführtes Unternehmen mit Sitz in New York und Niederlassungen in Indien. Nectar Nectar bietet durch die eigene Stiftung Nectar Foundation, Nectar Town und viele weitere Initiativen eine direkte Unterstützung vor Ort. Sie wollen das Leben einzelner Frauen und ganzer Gemeinden verändern durch die Vermittlung von Fertigkeiten in Workshops für Unternehmertum, Schmuckherstellung und Schulungen innerhalb der Gemeinden. Das Label hat u.a. eine Patenschaft für ein Dorf in Indien und unterstützt bei der umfassenden Entwicklung dieses Dorfes durch Initiativen wie den Bau von Kuh-Unterständen, Wasserteichen zur Versorgung mit sauberem Trinkwasser und die Bereitstellung von Schulungen für Frauen und die Ausbildung ihrer Kinder. Eine weitere spannende Initiative, die von der Brand gefördert wird, ist die Swaraj Jail University. Ziel ist es, den Insassen des Gefängnis in Udaipur-Rajasthan zu helfen, ihre Leidenschaften zu erkunden, praktische Fähigkeiten zu erwerben und ihr Selbstwertgefühl, ihre Führungsqualitäten und Lebensvisionen neu zu entfachen. Weibliche Häftlinge werden geschult und beschäftigt, damit sie Geld verdienen und ihre Familien während ihrer Inhaftierung unterstützen können.
Asante Sanaa
Einen etwas anderen Fokus verfolgt das Social Start-up Asante Sanaa. Sie vertreiben nicht nur Gemälde ostafrikanischer Künstler:innen in Europa, sondern bringen die Kunstwerke mit ihrer Fashion-Brand auch auf Kleidungsstücke. Das Einkommen der Künstler:innen kann auf diese Weise diversifiziert werden und gleichzeitig leistet das studentische Team von Asante Sanaa einen Beitrag zu nachhaltigem, fairem Modekonsum. Bei dem Konzept geht es darum, einerseits Künstler:innen zu empowern und deren Existenz zu sichern, aber ebenso einen interkulturellen Austausch und eine Brücke zwischen Afrika und Europa zu schlagen. Asante Sanaa ist übrigens Kiswahili und heißt übersetzt „Danke Kunst“ und schreibt man “asante sana” bedeutet es „Vielen Dank“.
Warum ist die Bildung von Frauen und Mädchen essentiell?
Bildung ist ein allgemeines Menschenrecht und sowohl für Mädchen als auch Jungen sollte der Zugang zu einer qualitativen Bildung sichergestellt werden. Eine bessere Schulbildung trägt dazu bei, dass eine größere Chancengleichheit für Frauen entsteht. Frauen bekommen dadurch die Möglichkeit, aktiv am Arbeitsmarkt teilhaben zu können, eigene Einkünfte zu erzielen, um damit schließlich ihre Familie finanziell abzusichern, eine stärkere Teilnahme und Integration am gesellschaftlichen Leben zu erfahren sowie ein selbstbestimmtes Leben führen zu können. Sie leben und ernähren sich häufig gesünder, haben die Chance für eine bessere Gesundheitsvorsorge und sind dadurch auch in der Lage, ihren Kindern ein gesünderes Leben zu bieten. Doch nicht allein diese individuellen Faktoren sind entscheidend, die Bildung von Mädchen und Frauen stärker zu fördern. Es zeigt sich, dass insbesondere durch die Förderung von Mädchen die Raten von Kinderehe, Kindersterblichkeit und Müttersterblichkeit drastisch sinken. Die Wirtschaft eines Landes wird insgesamt gestärkt und trägt zu einer stabileren, gleichberechtigteren Gesellschaft bei, in der alle die gleichen Chancen haben, ihr Potenzial zu entfalten und schädliche Geschlechter-Normen überwunden werden können.
Tip Me
Einen weiteren spannenden Ansatz bietet das Projekt Tip Me. Die Plattform arbeitet mit verschiedenen Marken und Labels zusammen. Bei den Tip Me-Partnern hat man die Möglichkeit ein Trinkgeld dem eigenen Einkauf hinzuzufügen, was zu 100 Prozent an die Arbeiter:innen geht. Jede einzelne Person, die am Produktionsprozess beteiligt ist, wird registriert und das Trinkgeld unter allen aufgeteilt. Auf der Seite von Tip Me kann man die “Macher:innen” kennenlernen. Viele von ihnen setzen ihr Trinkgeld für die Bildung, Schulgebühren und -materialien ihrer Kinder ein. Die folgenden Labels und Modemarken beteiligen sich daran: Ethnothek, SNOCKS, erlich textil, Dawn denim, ethletic, kipepeo clothing, etiko, yes friends und my sleepig gypsy.
Toni Garrn Foundation
Und es sind nicht nur Labels und Fashion Brands, die sich für mehr soziale und ökologische Nachhaltigkeit einsetzen. Auch Persönlichkeiten aus dem öffentlichen Leben schließen sich der Bewegung von Slow Fashion an und machen so auf die Problematik und die Wichtigkeit von einer gleichberechtigten Schul- und Ausbildung verstärkt aufmerksam. So hat beispielsweise das deutsche Topmodel Toni Garrn 2016 ihre eigene Stiftung gegründet, die sich durch die Unterstützung von Initiativen in Afrika dafür einsetzt, dass junge Mädchen Zugang zu Bildung erhalten. Um Aufmerksamkeit zu gewinnen und Spenden zu generieren, gibt es immer wieder verschiedene Fundraising-Aktionen, wie z.B. ein Supermodel-Flohmarkt, der seit 2015 in verschiedenen Städten stattfindet.
Es ist von großer Bedeutung, dass wir die weltweiten Bedingungen für Bildung und Defizite in Bildungssystemen kritisch hinterfragen. Unser Konsum kann hier täglich einen effektiven Beitrag leisten. Wir können durch bewusst nachhaltige Konsumentscheidungen, beispielsweise beim Shopping von Kleidung, nicht nur ökologische und umweltfreundliche Maßnahmen unterstützen, sondern auch fairere Arbeitsbedingungen und auf vielerlei Weise aktiv Bildungsinitiativen oder -projekte fördern.
Bei den Projekten geht es jedoch häufig um viel mehr als nur den Zugang zu Schulen für Mädchen. Entscheidend für eine positive Entwicklung ist ein Bildungssystem, das Jungen und Mädchen gleichermaßen stärkt und bei der Entwicklung von wichtigen Kompetenzen und Fähigkeiten (wie z.B. Kommunikation, Verhandlungsführung, Selbstmanagement, Durchsetzungsvermögen und Strategie) hilft. Bildung muss zwingend frei von negativen Geschlechternormen sein, um Vorurteile gegenüber den Geschlechtern abzubauen und somit gleichberechtigte Chancen für Jungen und Mädchen zu ermöglichen. Diese brauchen einen Ort, in dem sie sich sicher fühlen können, frei von Gewalt und Unterdrückung. In jeder Bildungsstufe sollte es Möglichkeiten zur Weiterentwicklung geben und die Kinder, geschlechtsunabhängig, in den Fächern und Berufen, die sie wählen, unterstützt werden – auch in solchen, in denen sie vielleicht eher unterrepräsentiert sind.
Wir unterstützen Chaiim im Januar 2023 mit den Einnahmen von GOOD. Mehr hierzu erfahrt ihr auf unserer Projektseite:
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Andreas Renner, Co-Founder GOOD: andreas@good-search.org