Deine Wirkung
Finanzierungszeitraum: 20. Februar 2019 bis 6. März 2019
Mit deiner Hilfe werden wir den Enactus Aachen e.V. unterstützen wie folgt:
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Finanziell
Wir beteiligen uns in Höhe der erzielten Einnahmen an der Crowdfunding Kampagne über Startnext.
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Netzwerk
Die Kommunikation unseres Partners Startnext zur Partnerschaft mit GOOD Search („Gexsi“) schafft zusätzliche Sichtbarkeit für die laufende Crowdfunding-Kampagne von Samaki.
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Medien
Storytelling über das Samaki-Projekt und dem Themenbereich ist geplant als Teil unserer regulären Medienarbeit.
Samaki – Aquaponik zur Eigenversorgung
Auch im 21. Jahrhundert sieht sich die ländliche Bevölkerung Afrikas mit grundlegenden wirtschaftlichen und sozialen Herausforderungen konfrontiert. Zu den größten Aufgaben zählt in weiten Teilen des Kontinents wohl die Bekämpfung von Mangelernährung, der Aufbau einer Infrastruktur und die Verbesserung der wirtschaftlichen Lage.
Das Samaki-Projekt setzt an der Wurzel an, um bei der Bewältigung dieser Aufgaben zu unterstützen. Die studentische Initiative des Enactus Aachen e.V. ermöglicht Menschen in Afrika, sich eine nachhaltige Existenz als Fischzüchter aufzubauen. Hierzu haben die Studierenden ein geschlossenes, solarbetriebenes Aquaponik-System entwickelt, das selbst in den trockensten Regionen eine ausreichende Versorgung mit Fisch und Gemüse sicherstellt. Dabei dient die Fischkultur als Nährstoff-Produzent für eine Pflanzenkultur und die Aufnahme der Nährstoffe durch die Pflanzen sorgt für die Reinigung des Wassers in dem die Fische leben.
Um den langfristigen Nutzen der Anlagen zu gewährleisten, werden diese gemeinsam mit den Projektpartnern vor Ort installiert. Begleitend werden die Partner mit anschaulichen Lehrmaterialien und Workshops auf den langfristigen Betrieb und die Weiterentwicklung der Anlagen geschult.
Wer steckt dahinter?
Samaki ist ein von Enactus Aachen e.V. etabliertes studentisches Projekt. Ihr Ziel ist die Bekämpfung von Mangelernährung und Entwicklung langfristiger Einkommensquellen im ländlichen Afrika. Nach dem Prinzip des Social Entrepreneurship werden ökologisch und ökonomisch gewinnbringende Konzepte entwickelt. Diese sollen einen dauerhaften wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Nutzen für die Menschen bringen. Das Team bildet sich aus etwa dreizehn Studenten rund um den Projektleiter Lennart Mielke. Dabei profitiert das Projekt von den Fähigkeiten und Ideen vieler motivierter Studenten aus unterschiedlichen Fachrichtungen.
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