Gutes tun: die besten Alternativen zur klassischen Spende
Du möchtest mit deinem Geld etwas Gutes tun, aber nicht einfach nur spenden? Hier findest du tolle Möglichkeiten, wie du mit deinem Geld innovative soziale Projekte unterstützen kannst, die die Welt positiv verändern.
Spenden sind zwar rückläufig, aber dennoch weiterhin in. 18,7 Millionen Deutsche haben in 2022 gespendet, bei jeder Spende etwa im Durchschnitt 43 Euro und das etwa sieben Mal im Jahr. Der WWF Deutschland beispielsweise hatte in 2021 über 700.000 Fördermitglieder – mehr als in den Jahren zuvor, trotz Coronakrise.
Es gibt aber auch tolle Alternativen zur Spende. Und das ist wichtig. Denn der Gesetzesrahmen, der Spenden in Deutschland reguliert, ist, wenn wir ehrlich sind, etwas aus der Zeit gefallen. So gibt es eine Positivliste, die mit darüber bestimmt, was gemeinnützig ist und was nicht. Karneval ist mit dabei genauso wie Amateurfunk oder der Modellflug (nachzulesen in §52 Abgabenordnung). Andere Dinge, die uns wichtig erscheinen, nicht. Ein Social Business, das das Klima oder unsere Kulturszene rettet oder benachteiligte Kinder- und Jugendliche stärkt, gilt erstmal nicht als gemeinnützig und kann entsprechend auch keine Spendenquittung ausstellen.
Wie gut, dass Initiativen, die mit neuen Ideen oder einer Portion Unternehmergeist die Welt positiv verändern, auch über andere Wege unterstützt werden können. Wir zeigen 16 digitale Plattformen auf, die Elemente von Philanthropie und Investments ganz unterschiedlich kombinieren, und uns allesamt begeistern.
Startnext, Kickstarter & Co – Beteilige dich an einer Crowdfunding Kampagne!
Es gibt eine ganze Fülle an Crowdfunding-Plattformen, große und kleine, international vernetzte oder lokale. Wie beschränken uns auf drei, über die ihr gezielt auch Social Entrepreneurship-Projekte unterstützen könnt, die mit frischen Ideen die Welt positiv verändern.
Startnext
Startnext ist die in Deutschland größte Crowdfundingplattform. Sie hat explizit ein Segment für Social Business Ideen. So kannst du soziale Geschäftsmodelle unterstützen, etwa über den Kauf eines nachhaltigen Produkts, dessen Herstellung über das Crowdfunding vorfinanziert wird. Hier findest du eine Fülle an Initiativen und eine Menge an Inspiration, wie wir die Welt ein Stück besser gestalten können! Hinzu kommen regelmäßig Kampagnen, die an bestimmte Brennpunktthemen ansetzen. So helfen Matching Funds, noch mehr Kapital für Projekte bereitzustellen, die der Pandemie trotzen.
Kickstarter
Kickstarter hat ein Millionenpublikum und ist die größte Crowdfunding-Plattform der Welt. Über die Plattform wurden für fast 250.000 Projekte mit mehr als 7 Milliarden US-Dollar an Geldern mobilisiert. So ist qua Firmenstatute gesetzt, dass das Management die Belange der Mitarbeiter*innen, der Umwelt oder das Umfeld an seinen Standorten gleichermaßen zu berücksichtigen hat wie die Interessen der Aktionäre – ein bemerkenswerter Schritt in Richtung Purpose Economy. Das Spektrum der Projekte, die auf Kickstarter gefeatured werden, ist sehr breit und ohne speziellen „Impact“-Fokus. Projekte mit dem Anspruch, die Welt positiv zu verändern, gibt es, sind aber nicht immer leicht zu finden.
Ecocrowd
Ecocrowd ist eine kleine, in der Umweltszene verankerte Crowdfunding-Plattform aus Deutschland. Getragen wird sie von der Deutschen Umweltstiftung. Die Ecocrowd füllt insofern eine Lücke, als sich hierüber auch (Umwelt-)Projekte finanzieren lassen, die keinen gemeinnützigen Träger haben; so sind auch unkonventionelle Projekte hierzu zu finden. Denn große Plattformen wie Betterplace.org nehmen inzwischen nur noch gemeinnützige Projekte auf. Bei Ecocrowd haben die Mehrzahl der Projekte einen spendenähnlichen Charakter. Es geht darum, Geld für Projekte und Initiativen zu sammeln und eher seltener darum, ein Produkt auf den Markt zu bringen, das über die Crowd vorfinanziert wird. Die „Rewards“ sind häufig symbolisch, es geht um die gemeinsame gute Sache.
Via Startnext könnt ihr aktuell beispielsweise Grome Harvest unterstützen und so euer Unternehmen mit Urban Gardening-Initiativen vernetzten.
Bettervest, GLS Crowd & Co – Investiere in nachhaltige Projekte und Startups!
Warum spenden, wenn ich über ein soziales Investment den vielleicht größeren Wirkungshebel erzielen kann? Dieser Logik folgen einige Crowdinvestment Plattformen, die gezielt Impact Businesses finanzieren. Dein Geld kommt hier in aller Regel verzinst zurück, so dass du mit deinem Geld theoretisch mehrfach Gutes tun kannst. Hier unsere Favoriten:
Bettervest
Die von Patrick Mijnals und Torsten Schreiber gegründete Investmentplattform Bettervest finanziert inzwischen zu einem guten Teil Projekte in Entwicklungs- und Schwellenländer, etwa Solar-Home Systems oder energieffiziente Kochherde für Kenia. Daneben engagiert sich Bettervest, um die Energiewende in Europa voranzubringen und kooperiert hierfür mit der Triodos Bank. Beteiligungen sind in der Regel ab 250€ möglich.
GLS Crowd
GLS Crowd ist nicht zu verwechseln mit der GLS Gemeinschsaftscrowd, die kleine soziale Projekte über Spenden finanziert hat und kürzlich eingestellt wurde. Die Investmentplattform GLS Crowd positioniert sich am anderen Ende des Spektrums von Spenden zu Investieren und sammelt über die Crowd Kapital überwiegend für Vorhaben, die mehrere Millionen Euro Kapital benötigen und solide aufgestellt sind. Aktuell ist beispielsweise ein Projekt, dass sich für alters- und behindertengerechten Wohnraum einsetzt, sowie ein Startup, das emissionsarme, zukunftsweisende und platzsparende Mobilität in Städten fokussiert, auf der Plattform zu finden.
Econeers
Die grüne Schwesterplattform von Seedmatch hatte lange Zeit vor allem Solarprojekte finanziert. Inzwischen sind bei Econeers immer wieder auch Startups zu finden, die über die Plattform ihre gründe Geschäftsidee finanzieren. Das erklärte Ziel von Econeers: gemeinsam mit der Crowd die Ökologiewende voranbringen.
OnePlanetCrowd
Die holländische Crowdfunding-Plattform OnePlanetCrowd ist enorm vielseitig. Sie bietet sowohl Spendenprojekte als auch Impact Investment-Beteiligungen an, letztere in Form von Anleihen, die teilweise auch in Eigenkapital konvertiert werden können. Einer ihrer größten Hits: Über die Plattform konnte Fairphone 2018 zweieinhalb Millionen Euro an Kapital einwerben. 1800 Unterstützer investierten zwischen 250 und 5.000 Euro.
Lend a hand
Diese Crowdinvestment-Plattform Lend a hand ist ein hidden champion. Aktuell ist beispielsweise ein Projekt, dass sich für alters- und behindertengerechten Wohnraum einsetzt, sowie ein Startup, das emissionsarme, zukunftsweisende und platzsparende Mobilität in Städten fokussiert, auf der Plattform zu finden. Lend a hand geht dabei seinen eigenen Weg: Während die meisten international tätigen Crowdinvestment Plattformen das Kapital entweder für Projekte verwenden, die von A-Z durchkalkulierbar sind (etwa eine Photovoltaikanlage) oder sich auf den Mikrofinanzsektor beschränken, wo das Kreditrisiko sich über viele hunderte oder tausende Kleinstkreditnehmer*innen verteilt, finanziert Lend a hand echte Unternehmen. Und dies in Ländern wie Kambodscha, Indonesien oder Uganda. Die Plattform füllt damit eine Lücke, die der reguläre Kapitalmarkt offen lässt.
Africa GreenTec
Warum über eine bestehende Plattform Kapital einwerben, wenn ich es auch selber kann? – Africa GreenTec macht aktuell genau dies. Und ist bestens hierfür vorbereitet. Als ehemaliger Mitgründer von Bettervest ist Torsten Schreiber selbst ein ausgewiesener Crowdinvestment-Experte. Und er ist exzellent vernetzt. Allein die Africa GreenTec Facebook Seite hat mehr als 1,2 Millionen Fans. Eine Kampagne von 2020 hat über 1,5 Millionen Euro eingeworben und ist damit die wohl erfolgreichste Crowdinvestment-Kampagne für ein Impact Business aus Deutschland. Bis zum 30. Juni 2023 läuft eine neue Kampagne bei der man in Africa GreenTec direkt investieren kann, über 2 Millionen wurden bereits investiert. Die Crowdinvestmentprozesse und die rechtliche Verankerung macht Torsten dann doch nicht selbst. Im Hintergrund arbeitet hierfür die FFAV, die Frankfurter Finanzanlagenvermittlung GmbH.
Wer über die Crowdlending-Plattform Lend a hand investiert,
schafft gute Arbeitsplätze auf der ganzen Welt.
Spende mit Geld-zurück-Garantie
Es ist eigentlich verwunderlich, wie schroff in unserer Welt zwischen spenden und investieren unterschieden wird. Dabei ist doch eine Spende aus finanzieller Perspektive das gleiche wie ein Investment, nur eben mit einem Totalverlust am Tag 1. Bei einem Investment hingegen wird erwartet, dass das Geld zu 100% plus irgendeiner Form der Verzinsung oder Wertsteigerung zurückkommt. Kiva zeigt, das es auch etwas dazwischen gibt. Wer bei Kiva.org mitmacht, bekommt, wenn er möchte, sein Geld zurück. Aber ohne Zins und Zinseszins, wie im Kapitalmarkt üblich. Die meisten Nutzer „recyceln“ aber ihren Einsatz und unterstützen mit ihrem Guthaben das nächste Projekt. So entsteht ein fortlaufender Kreislauf.
Kiva
1.5 Milliarden US Dollar hat die Organisation Kiva bereits eingeworben, um Menschen in Entwicklungsländern über einen Mikrokredit zu helfen, ihr Leben zu verbessern. Fast zwei Millionen Menschen haben sich an Kiva bislang beteiligt. Die Idee: Anstatt einen Betrag zu spenden, gibst du über die Plattform kiva einen zinsfreien Mikrokredit an jemanden, die oder der damit an einem anderen Teil der Erde sich eine Nähmaschine, eine neue Wasserpumpe für die Feldbewässerung oder eine Solaranlage für den Dorfladen finanziert. Nach Ablauf des Darlehens fließt das Geld an dich zurück. Das System funktioniert so gut, weil Kiva selbst nur den kommunikativen Teil leistet. Die Gelder gehen an etablierte Mikrofinanzinstitutionen in den jeweiligen Ländern. Der Haken: Die Partner vor Ort vergeben die Kredite nicht zinsfrei an die Endkunden, denn sie brauchen die Marge, um ihre Arbeit zu finanzieren. Die Idee der Mikrokredite wurde vom späteren Nobelpreisträger Muhamad Yunus in Bangladesh entwickelt. Sie können enormes leisten, da in vielen Ländern ärmere Menschen kein Zugang zu Kapital oder nur zu horrenden Konditionen haben; sie können allerdings auch Menschen finanziell in Bedrängnis bringen, wenn das Geschäftsmodell nicht aufgeht.
Wer über Kiva Kleinkredite vergibt, hilft Menschen in Entwicklungsländern ihr Leben zu verbessern.
Beteilige dich an einer Genossenschaft!
Sich an einer Genossenschaft zu beteiligen, ist – im Vergleich zu klassischen Kapitalanlagen – erstaunlich einfach. Oftmals reicht es, ein zweiseitiges Dokument auszufüllen und zu bestätigen, dass man die Satzung gelesen (und verstanden!) hat. Dies ist möglich, weil Genossenschaften vergleichsweise strikt reguliert sind und der jeweilige Genossenschaftsprüfungsverband nicht nur formale Kriterien abprüft, sondern auch das Geschäftsmodell sich kritisch anschaut. Es gibt etliche Genossenschaften, die sich an die breite Öffentlichkeit richten, an denen sich also jede*r beteiligen kann. Hier einige wenige Beispiele, die die Bandbreite der Themen illustieren:
Chancen eG – Freier Zugang zu Bildung, für alle!
Dies ist das Motto der von Studierenden der Universität Witten-Herdecke gegründeten Genossenschaft Chancen eG, die deutschlandweit Stipendien für Studierende und Auszubildende finanziert, die – entsprechend eines umgekehrten Generationenvertrages – diese später zurückzahlen. Ähnliche Modelle gibt es auch im internationalen Kontext. So ist es beispielsweise auch möglich, sich an Student Finance Africa zu beteiligen und so Studierenden aus verschiedenen Ländern Afrikas ein Studium zu finanzieren. Dies ebenfalls nicht als Spende, sondern als ein wirkungsorientiertes Investment.
The Generation Forest eG – Die Klimaschutzlösung
Die Hamburger Genossenschaft The Generation Forest erwirbt gerodete Flächen in Panama, die zu verwüsten drohen, und forstet diese mit heimischen Werthölzern auf. Nach 10-20 Jahren entsteht ein artenreicher Wald, der sich durch eine selektive Holznutzung finanziell rechnet. Die Idee: Wenn es sich finanziell rechnet, tropische Wälder dauerhaft zu erhalten, dann lässt sich das ganze nahezu unbegrenzt skalieren. Ein entscheidender Vorteil gegenüber den vielen Baumspendeprojekten, die es mittlerweile gibt. Im “grünen” Bereich gibt es eine Vielzahl weiterer Genossenschaften, die Anteile herausgeben, so etwa die BioBodengenossenschaft oder die Permagold eG, die sich beide für die Agrarwende in Deutschland engagieren, oder die Hylea Genossenschaft, die über den Import und die Weiterverarbeitung von Paranüssen indigene Communities in Bolivien stärkt.
taz, die Tageszeitung – unabhängiger Journalismus
Es gibt Waldgenossenschaften in Deutschland, die seit 300 Jahren bestehen. Die taz Genossenschaft feiert dieses Jahr ihren dreißigsten Geburtstag. Sie hat damit dennoch Geschichte geschrieben. Denn Genossenschaften waren früher in aller Regel geschlossene Zirkel, etwa als Zusammenschlüsse mehrer Landwirte, die sich Erntegeräte oder einen Heuschober teilen. Auch haben Genossenschaften eine lange Tradition im Finanz- und Versicherungswesen; hier hat Friedrich Wilhelm Raiffeisen vor mehr als 100 Jahren Grandioses geleistet. Die Idee, Genossenschaften für die breite Öffentlichkeit zu öffnen und hierüber soziale Geschäftsideen zu finanzieren, ist jedoch neu. Die taz hat hiermit einen entscheidenden Schritt geleistet, um das eigene Unternehmen als demokratisch organisiertes Social Business neu aufzustellen – und dies lange bevor die vom Friedensnobelpreisträger Muhama Yunus ins Spiel gebrachte Konzeption eines Social Business die Diskussion um eine Stakeholder Economy beflügelt hat.
Bei The Generation Forest kann man sich einen eigenen Klimaschutzwald aufzubauen:
Nicht als Spende, sondern als ein Stück Gemeinschaftseigentum.
Spende an eine Organisation, die damit sozial investiert
Zum Abschluss ein auf den ersten Blick ungewöhnlicher Gedanke. Warum nicht Geld spenden (gegen Spendenquittung). Dies aber an eine Organisation, die mit dem Geld danach investiert. Die Idee mag auf den ersten Blick verrückt klingen, ist aber durchaus charmant. Denn sie ermöglicht Organisationen, mit dem Geld rein nach Wirkungskriterien zu investieren. Denn selbst wenn ein Teil des Geldes von den Beneficiaries nicht zurückgezahlt werden kann, bleibt immer noch ein guter Teil übrig, mit dem die Organisation ein zweites, drittes oder viertes Mal investieren kann. Und wenn die Investments auch finanziell erfolgreich sein sollten, entsteht ein immerwährende Kreislauf, über den immer neue Impact Businesses unterstützt werden können. Gerade für die ärmsten der armen Länder, um die Investoren einen großen Bogen machen, ist dies ein starker Ansatz. Denn Investitionen in Social Businesses ist letztlich eine Hilfe zur Selbsthilfe, da sich selbsttragende Geschäftsmodelle entwickelt werden. Alle drei aufgeführten Organisationen finanzieren sich vorrangig über Gelder, die große Stiftungen und Philanthropen bereitstellen, engagieren sich aber auch, um Unterstützer mit kleinen Summen für sich und ihre Ideen zu gewinnen.
Yunus Social Business
Die von Saskia Bruysten vor 10 Jahren in Frankfurt gegründete Organisation Yunus Social Business hat sich zu einem starken Player in der Social Business Szene weltweit etabliert. Die Organisation investiert Gelder, die Stiftungen oder Philanthropen bereitstellen, und investiert diese in innovative Startups in Entwicklungs- und Schwellenländer. Fokusländer sind aktuell Brasilien, Kolumbien, Indien, Uganda und Kenia. Darüber hinaus gibt es auch Projekte in schwierigen Ländern wie Haiti. Die gemeinsame Klammer ist der Fokus auf Social Businesses, die dadurch charakterisiert sind, dass ihre Gewinne nicht an fremde Aktionäre ausgeschüttet, sondern zum Wohle des Unternehmens bzw. der Steigerung des positiven Impacts genutzt werden. Logisch, dass die Organisation selbst auch ein Social Business ist.
Root Capital
Root Capital ist bereits seit 1999 am Markt und zählt zu den Pionieren, die frühzeitig erkannt haben, dass Kleinbauern in Lateinamerika, Afrika und Südostasien keine Spenden benötigen, aber auch nicht die Konditionen rein marktorientierter Investoren erfüllen können. Die Organisation hilft den Bauern mit einer Finanzierung, die genau auf ihre Bedürfnisse abgestimmt ist. Dies mit Erfolg: Die Organisation aus Cambridge, Massachusetts, hat nach eigenen Angaben mehr als 1,5 Milliarden Dollar an Krediten für Kleinbauern bereitstellen können.
Acumen
Acumen ist ein Non-Profit Investment Fund. Die 2001 in New York gegründete Organisation investiert in Sozialunternehmen in Entwicklungs- und Schwellenländer, die einen entscheidenden Beitrag zur Armutsbekämpfung leisten. Dies mit Erfolg: Acumen hat deutlich über 100 Millionen US-Dollar in Impact Unternehmen investiert, unter anderem im Agrar-, Energie- oder Gesundheitsbereich. Das Forbes Magazin hatte die Gründerin Jacqueline Novogratz vor ein paar Jahren als eine der 100 größten lebenden „Business Minds“ ausgezeichnet. Die Vision einer Purpose Economy hat Acumen schon verfolgt, lange bevor der Begriff aufkam.
Root Capital hilft Kleinbauern mit einer Finanzierung,
die genau auf ihre Bedürfnisse abgestimmt ist.
Dieser Magazin-Beitrag wurde am 17. Mai 2022 veröffentlicht, am 14. Juni 2023 aktualisiert und dabei nochmals überarbeitet.